Dachbodentreppen sind eine feine Sache. Sie führen von der obersten Wohnebene hinauf in zusätzlich geschaffene Räume. Und weil das Leben schon gefährlich genug ist, gilt es, sicherheitstechnisch absolut keine Kompromisse einzugehen. Während eine thermisch schlecht dichtende Dachbodentreppe sich lediglich durch sinnlos verpuffte Heizkosten unangenehm bemerkbar macht, sind die Folgen eines Brandes wesentlich dramatischer. In einem solchen Fall muss die Dachbodentreppen-Konstruktion Flammen wirkungsvoll die Chance nehmen, sich allzu schnell weiter gefährlich auszubreiten.
Sicherheit als Qualitätsmerkmal
Führende Treppen-Anbieter haben daher Sicherheit als Qualitätsmerkmal in ihre Produkte integriert und betreiben dafür umfangreiche Entwicklungsarbeit sowie stete Evaluierung der einzelnen Bauteile der Dachbodentreppe. WIPPRO, einer der Pioniere der Branche verweist auf die feuerhemmende Ausführung seiner Treppen (UA-Zertifikat). WIPPRO-Treppen bieten (je nach Treppentyp) bis zu zwei Stunden Brandschutz. Die Feuerwehr kann den Brand dadurch so schnell wie möglich und schadenminimierend bekämpfen.
Sicher hinauf und herunter
Dachbodentreppen sind meist steiler als die übrigen Treppen im Haus. Wer sich hinauf- oder hinunterbewegt, sollte also auch wirkungsvoll vor (Ab-) Sturzgefahr gesichert sein. Der Wohnbereich unterm Dach sollte für alle Familienmitglieder bequem und sicher zugänglich sein. Breite Stufen, ein helfender, verlässlicher Handlauf und eine verwindungssteife Konstruktion aus hochwertigem Metall, das optimal verarbeitet wurde, sind wichtige Anforderungen an die Qualitätstreppe. In der Höhe exakt justierbar, sollte die oberste Stufe im Lukenkasten liegen, damit man nicht unter Umständen ins Dachgeschoß hineinstolpert.